Lebst du im Glück oder im Unglück?
Frage Menschen, was ihnen fehlt, damit sie glücklich sein könnten, so erhältst du reichlich Antworten. Meist folgt eine lange Liste von Dingen und Menschen, die nicht der eigenen Erwartung entsprechen. …
Erst am Anderen wirst Du zum Ich.
Frage Menschen, was ihnen fehlt, damit sie glücklich sein könnten, so erhältst du reichlich Antworten. Meist folgt eine lange Liste von Dingen und Menschen, die nicht der eigenen Erwartung entsprechen. …
Bereits als Kind lernst du, persönliche Grenzen zu setzen und fremde Grenzen zu achten. Selten sind es die eigenen Grenzen, sondern die Grenzen, welche andere dir vorgeben, welche andere von dir erwarten.
Oft erkennen wir die Welt nicht wirklich. Wir werfen ihr unser Gedankennetz über. Wir beobachten nicht mehr, wir bewerten. Wir teilen ein, in gut, in schlecht, in für mich positiv, für mich negativ. Damit lebst du in einer Scheinwelt aus deiner Vergangenheit.
Kapitalismus lebt vom Wachstum. Wachstum braucht Konsum. Konsum braucht Mangel. Nur wenn jemand einen Mangel empfindet, konsumiert er. Dieser Mangel kann Hunger sein, der Wunsch nach einem neuen Smartphone, ... Genährt wird dieser Mangel von der Werbung. Diese suggeriert uns, dass wir so, so wie wir sind, nicht gut genug sind.
Das Universum und du. Manche Religion stellt den Menschen in den Mittelpunkt allen Seins. Der Mensch als Krone der Schöpfung? Als Folge davon glaubt die Krone der Schöpfung sich die Erde "Untertan" machen zu können. Es wird eine Hierarchie gedacht. Hier der Mensch, dort der Rest. Hier die Krone, dort das untertänige Volk: Tiere, Erde, Luft, Wasser, Mitmenschen. Diese Trennung ist gefährlich, die Hierarchie ist töricht.
Wachsen, sich verändern, reifen, erleiden, werden. Das menschliche Sein im Laufe der Zeit. Das einzig Beständige im Leben die Veränderung? Wie gehst du mit den Herausforderungen des Lebens um? Welchen Einfluss hat deine Selbstachtung dabei?
Der Kapitalismus lebt. Er blüht auf. Er vernichtet die Ressourcen der Erde in einer Geschwindigkeit, die unsere Existenzgrundlage zerstört. Der Treibstoff ist nicht Öl. Der Treibstoff sind wir, die Konsumenten.
Wir begegnen täglich vielen Menschen. Doch ist dies wirklich so? Oder laufen Begegnungen eher oberflächlich, wie dahinrasende Züge ab, eine Art Schattendasein? Was macht es mit dir, wenn andere dich nur oberflächlich wahrnehmen?
Eine der wichtigsten Unterscheidungen trennt den Opfer vom Täter. Das Opfer fühlt sich passiv, machtlos, ausgeliefert, ergibt sich in sein Schicksal. Der Täter wirkt aktiv, mächtig, bestimmend, er lenkt das…
Der Unterschied zwischen Verhalten und Einstellung, zwischen Opfer und Täter, zwischen Leben und gelebt werden. Ein wunderbarer Beitrag zur Selbstwirksamkeit von Jens Corssen. Seine glorreichen 5 für erfüllte Beziehungen: Ich…